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Figuren des 'Selbst' in der Literatur der Moderne100%: Monika Schrader: Figuren des 'Selbst' in der Literatur der Moderne (ISBN: 9783487421940) 2016, Georg Olms Verlag AG, in Deutsch, auch als eBook.
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Figuren des Selbst in der Literatur der Moderne: von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß. (Europaea Memoria - Reihe I) (Taschenbuch)92%: Schrader, Monika: Figuren des Selbst in der Literatur der Moderne: von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß. (Europaea Memoria - Reihe I) (Taschenbuch) (ISBN: 9783487155142) 2016, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 118, Taschenbuch.
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9783487421940 - Monika Schrader: Figuren des ´Selbst´ in der Literatur der Moderne
Monika Schrader

Figuren des ´Selbst´ in der Literatur der Moderne (2016)

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Von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß. Nach der durch Kant ausgelösten anthropologischen Wende der Kunsttheorie Ende des 18. Jahrhunderts sind Verfahren der Textkonstitution seit Schiller, Fr. Schlegel, Novalis und Herder vom Begriff der Literatur als ´Selbsthandlung´ begründet. 1796 deutet Herder Dichten in seinem in den Horen erschienenen Aufsatz Iduna als Bildung von ´Vernunft´ durch ´Fictionen´: ´Unsre Vernunft bildet sich nur durch Fictionen. Immerdar suchen und erschaffen wir uns Eins in Vielem und bilden es zu einer Gestalt; daraus werden Begriffe, Ideen, Ideale.´ Das literaturkritische Anliegen vorliegender Untersuchung zielt darauf, jeweilige Strategien der Illusionsbildung als Verfahren selbsttätiger Imagination am Beispiel ausgewählter Texte der Moderne von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauss herauszuarbeiten. In den unterschiedlichen Entwürfen der Imagination als ´Selbsttätigkeit´ in den jeweiligen Werken der einzelnen Autoren wird eine Vielfalt von ´Ordnungen´ des ´Selbst´ als regulativem Prinzip von Textkonstitution deutlich. PDF, 01.12.2016.
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9783487421940 - Monika Schrader: Figuren des 'Selbst' in der Literatur der Moderne
Monika Schrader

Figuren des 'Selbst' in der Literatur der Moderne (2016)

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Nach der durch Kant ausgelösten anthropologischen Wende der Kunsttheorie Ende des 18. Jahrhunderts sind Verfahren der Textkonstitution seit Schiller, Fr. Schlegel, Novalis und Herder vom Begriff der Literatur als 'Selbsthandlung' begründet. 1796 deutet Herder Dichten in seinem in den Horen erschienenen Aufsatz Iduna als Bildung von 'Vernunft' durch 'Fictionen': 'Unsre Vernunft bildet sich nur durch Fictionen. Immerdar suchen und erschaffen wir uns Eins in Vielem und bilden es zu einer Gestalt; daraus werden Begriffe, Ideen, Ideale.' Das literaturkritische Anliegen vorliegender Untersuchung zielt darauf, jeweilige Strategien der Illusionsbildung als Verfahren selbsttätiger Imagination am Beispiel ausgewählter Texte der Moderne von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß herauszuarbeiten. In den unterschiedlichen Entwürfen der Imagination als 'Selbsttätigkeit' in den jeweiligen Werken der einzelnen Autoren wird eine Vielfalt von 'Ordnungen' des 'Selbst' als regulativem Prinzip von Textkonstitution deutlich. PDF, 01.12.2016.
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9783487421940 - Figuren des 'Selbst' in der Literatur der Moderne

Figuren des 'Selbst' in der Literatur der Moderne (2016)

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Nach der durch Kant ausgelösten anthropologischen Wende der Kunsttheorie Ende des 18. Jahrhunderts sind Verfahren der Textkonstitution seit Schiller, Fr. Schlegel, Novalis und Herder vom Begriff der Literatur als 'Selbsthandlung' begründet. 1796 deutet Herder Dichten in seinem in den Horen erschienenen Aufsatz Iduna als Bildung von 'Vernunft' durch 'Fictionen': 'Unsre Vernunft bildet sich nur durch Fictionen. Immerdar suchen und erschaffen wir uns Eins in Vielem und bilden es zu einer Gestalt; daraus werden Begriffe, Ideen, Ideale.' Das literaturkritische Anliegen vorliegender Untersuchung zielt darauf, jeweilige Strategien der Illusionsbildung als Verfahren selbsttätiger Imagination am Beispiel ausgewählter Texte der Moderne von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß herauszuarbeiten. In den unterschiedlichen Entwürfen der Imagination als 'Selbsttätigkeit' in den jeweiligen Werken der einzelnen Autoren wird eine Vielfalt von 'Ordnungen' des 'Selbst' als regulativem Prinzip von Textkonstitution deutlich. PDF, 01.12.2016.
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9783487421940 - Schrader, Monika: Figuren des ´Selbst´ in der Literatur der Moderne (eBook, PDF)
Schrader, Monika

Figuren des ´Selbst´ in der Literatur der Moderne (eBook, PDF)

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Nach der durch Kant ausgelösten anthropologischen Wende der Kunsttheorie Ende des 18. Jahrhunderts sind Verfahren der Textkonstitution seit Schiller, Fr. Schlegel, Novalis und Herder vom Begriff der Literatur als ´Selbsthandlung´ begründet. 1796 deutet Herder Dichten in seinem in den Horen erschienenen Aufsatz Iduna als Bildung von ´Vernunft´ durch ´Fictionen´: ´Unsre Vernunft bildet sich nur durch Fictionen. Immerdar suchen und erschaffen wir uns Eins in Vielem und bilden es zu einer Gestalt; Nach der durch Kant ausgelösten anthropologischen Wende der Kunsttheorie Ende des 18. Jahrhunderts sind Verfahren der Textkonstitution seit Schiller, Fr. Schlegel, Novalis und Herder vom Begriff der Literatur als ´Selbsthandlung´ begründet. 1796 deutet Herder Dichten in seinem in den Horen erschienenen Aufsatz Iduna als Bildung von ´Vernunft´ durch ´Fictionen´: ´Unsre Vernunft bildet sich nur durch Fictionen. Immerdar suchen und erschaffen wir uns Eins in Vielem und bilden es zu einer Gestalt; daraus werden Begriffe, Ideen, Ideale.´ Das literaturkritische Anliegen vorliegender Untersuchung zielt darauf, jeweilige Strategien der Illusionsbildung als Verfahren selbsttätiger Imagination am Beispiel ausgewählter Texte der Moderne von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß herauszuarbeiten. In den unterschiedlichen Entwürfen der Imagination als ´Selbsttätigkeit´ in den jeweiligen Werken der einzelnen Autoren wird eine Vielfalt von ´Ordnungen´ des ´Selbst´ als regulativem Prinzip von Textkonstitution deutlich. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783487421940 - Monika Schrader: Figuren des 'Selbst' in der Literatur der Moderne
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Monika Schrader

Figuren des 'Selbst' in der Literatur der Moderne

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Von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß. Nach der durch Kant ausgelösten anthropologischen Wende der Kunsttheorie Ende des 18. Jahrhunderts sind Verfahren der Textkonstitution seit Schiller, Fr. Schlegel, Novalis und Herder vom Begriff der Literatur als 'Selbsthandlung' begründet. 1796 deutet Herder Dichten in seinem in den Horen erschienenen Aufsatz Iduna als Bildung von 'Vernunft' durch 'Fictionen': 'Unsre Vernunft bildet sich nur durch Fictionen. Immerdar suchen und erschaffen wir uns Eins in Vielem und bilden es zu einer Gestalt; daraus werden Begriffe, Ideen, Ideale.' Das literaturkritische Anliegen vorliegender Untersuchung zielt darauf, jeweilige Strategien der Illusionsbildung als Verfahren selbsttätiger Imagination am Beispiel ausgewählter Texte der Moderne von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß herauszuarbeiten. In den unterschiedlichen Entwürfen der Imagination als 'Selbsttätigkeit' in den jeweiligen Werken der einzelnen Autoren wird eine Vielfalt von 'Ordnungen' des 'Selbst' als regulativem Prinzip von Textkonstitution deutlich.
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Figuren des ´Selbst´ in der Literatur der Moderne

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Von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß. Nach der durch Kant ausgelösten anthropologischen Wende der Kunsttheorie Ende des 18. Jahrhunderts sind Verfahren der Textkonstitution seit Schiller, Fr. Schlegel, Novalis und Herder vom Begriff der Literatur als ´Selbsthandlung´ begründet. 1796 deutet Herder Dichten in seinem in den Horen erschienenen Aufsatz Iduna als Bildung von ´Vernunft´ durch ´Fictionen´: ´Unsre Vernunft bildet sich nur durch Fictionen. Immerdar suchen und erschaffen wir uns Eins in Vielem und bilden es zu einer Gestalt; daraus werden Begriffe, Ideen, Ideale.´ Das literaturkritische Anliegen vorliegender Untersuchung zielt darauf, jeweilige Strategien der Illusionsbildung als Verfahren selbsttätiger Imagination am Beispiel ausgewählter Texte der Moderne von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauss herauszuarbeiten. In den unterschiedlichen Entwürfen der Imagination als ´Selbsttätigkeit´ in den jeweiligen Werken der einzelnen Autoren wird eine Vielfalt von ´Ordnungen´ des ´Selbst´ als regulativem Prinzip von Textkonstitution deutlich.
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9783487155142 - Schrader, Monika: Figuren des "Selbst" in der Literatur der Moderne, von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß.
Schrader, Monika

Figuren des "Selbst" in der Literatur der Moderne, von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß. (2016)

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331 S. EUROPAEA MEMORIA, REIHE I: STUDIEN Band 118 Nach der durch Kant ausgelösten anthropologischen Wende der Kunsttheorie Ende des 18. Jahrhunderts sind Verfahren der Textkonstitution seit Schiller, Fr. Schlegel, Novalis und Herder vom Begriff der Literatur als „Selbsthandlung" begründet. 1796 deutet Herder Dichten in seinem in den Horen erschienenen Aufsatz "Iduna" als Bildung von „Vernunft" durch „Fictionen": „Unsre Vernunft bildet sich nur durch Fictionen. Immerdar suchen und erschaffen wir uns Eins in Vielem und bilden es zu einer Gestalt; daraus werden Begriffe, Ideen, Ideale." Das literaturkritische Anliegen vorliegender Untersuchung zielt darauf, jeweilige Strategien der Illusionsbildung als Verfahren selbsttätiger Imagination am Beispiel ausgewählter Texte der Moderne von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß herauszuarbeiten. In den unterschiedlichen Entwürfen der Imagination als „Selbsttätigkeit" in den jeweiligen Werken der einzelnen Autoren wird eine Vielfalt von „Ordnungen" des „Selbst" als regulativem Prinzip von Textkonstitution deutlich.
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9783487155142 - Monika Schrader: Figuren des 'Selbst' in der Literatur der Moderne | - - 2016 -
Monika Schrader

Figuren des 'Selbst' in der Literatur der Moderne | - - 2016 -

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9783487421940 - Monika Schrader: Figuren des Selbst in der Literatur der Moderne - Von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß.
Monika Schrader

Figuren des Selbst in der Literatur der Moderne - Von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß.

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Schrader, Monika

Figuren des Selbst in der Literatur der Moderne: von Friedrich Hölderlin bis Botho Strauß. (Europaea Memoria - Reihe I) (Taschenbuch) (2016)

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S. 331 Taschenbuch, Olms-Verlag 2016, 331 Seiten, NEUWARE, (intern: NWA-V/) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590.
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