Seuchen, Ängste und Diskurse - 8 Angebote vergleichen
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Seuchen, Ängste und Diskurse - Massenkommunikation als diskursives Rollenspiel
DE HC NW
ISBN: 9783110252385 bzw. 3110252384, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Seuchen, Ängste und Diskurse: Zeiten drohender oder eingetretener gesellschaftlicher Krisenlagen sind immer auch Hochzeiten der inner- wie außerwissenschaftlichen Diskussion über die Rolle der Massenmedien. Fast schon traditionell differenzieren sich die Positionen, die in dieser - immer auch von den Medien selbstreflexiv aufgenommenen - Debatte vertreten werden, anhand der normativen Pole `Abwiegelung` und `Panikmache`. Die Arbeit geht anhand einer detaillierten textlinguistischen Analyse des massenmedialen Diskurses zur Vogelgrippe im Jahr 2006 der Frage nach, ob diese sich regelmäßig wiederholende Kontroverse auf bestimmte Funktionsprinzipien von (Medien-)Diskursen zurückführen lässt. Unter Bezugnahme auf den Foucaultschen Diskursbegriff entwickelt sie dabei die Schlüsselkategorie der `diskursiven Rolle` verstanden als Träger diskursiver Handlungen und baut diese zu einem Modell des Diskurses als Rollenspiel aus. Die Arbeit weist nach, dass Mediendiskurse auf diese Weise als ein Miteinander- und Aufeinander-Einwirken der unterschiedlichen, in Texten sprachlich manifestierten diskursiven Rollen verstanden werden können. Erklärbar wird so nicht nur die Koinzidenz von sich scheinbar ausschließenden Merkmalen medialer Berichterstattung, sondern auch die frappierende Invarianz diverser gesellschaftlicher Diskurse gegenüber grundlegenden Neuentwicklungen im gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Kontext. Buch.
Seuchen, Ängste und Diskurse: Zeiten drohender oder eingetretener gesellschaftlicher Krisenlagen sind immer auch Hochzeiten der inner- wie außerwissenschaftlichen Diskussion über die Rolle der Massenmedien. Fast schon traditionell differenzieren sich die Positionen, die in dieser - immer auch von den Medien selbstreflexiv aufgenommenen - Debatte vertreten werden, anhand der normativen Pole `Abwiegelung` und `Panikmache`. Die Arbeit geht anhand einer detaillierten textlinguistischen Analyse des massenmedialen Diskurses zur Vogelgrippe im Jahr 2006 der Frage nach, ob diese sich regelmäßig wiederholende Kontroverse auf bestimmte Funktionsprinzipien von (Medien-)Diskursen zurückführen lässt. Unter Bezugnahme auf den Foucaultschen Diskursbegriff entwickelt sie dabei die Schlüsselkategorie der `diskursiven Rolle` verstanden als Träger diskursiver Handlungen und baut diese zu einem Modell des Diskurses als Rollenspiel aus. Die Arbeit weist nach, dass Mediendiskurse auf diese Weise als ein Miteinander- und Aufeinander-Einwirken der unterschiedlichen, in Texten sprachlich manifestierten diskursiven Rollen verstanden werden können. Erklärbar wird so nicht nur die Koinzidenz von sich scheinbar ausschließenden Merkmalen medialer Berichterstattung, sondern auch die frappierende Invarianz diverser gesellschaftlicher Diskurse gegenüber grundlegenden Neuentwicklungen im gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Kontext. Buch.
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Seuchen, ngste und Diskurse
DE NW EB
ISBN: 9783110252385 bzw. 3110252384, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
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Language Arts & Disciplines, Zeiten drohender oder eingetretener gesellschaftlicher Krisenlagen sind immer auch Hochzeiten der inner- wie auerwissenschaftlichen Diskussion ber die Rolle der Massenmedien. Fast schon traditionell differenzieren sich die Positionen, die in dieser - immer auch von den Medien selbstreflexiv aufgenommenen - Debatte vertreten werden, anhand der normativen Pole Abwiegelung und Panikmache. Die Arbeit geht anhand einer detaillierten textlinguistischen Analyse des massenmedialen Diskurses zur Vogelgrippe im Jahr 2006 der Frage nach, ob diese sich regelmig wiederholende Kontroverse auf bestimmte Funktionsprinzipien von (Medien-)Diskursen zurckfhren lsst. Unter Bezugnahme auf den Foucaultschen Diskursbegriff entwickelt sie dabei die Schlsselkategorie der diskursiven Rolle verstanden als Trger diskursiver Handlungen und baut diese zu einem Modell des Diskurses als Rollenspiel aus. Die Arbeit weist nach, dass Mediendiskurse auf diese Weise als ein Miteinander- und Aufeinander-Einwirken der unterschiedlichen, in Texten sprachlich manifestierten diskursiven Rollen verstanden werden knnen. Erklrbar wird so nicht nur die Koinzidenz von sich scheinbar ausschlieenden Merkmalen medialer Berichterstattung, sondern auch die frappierende Invarianz diverser gesellschaftlicher Diskurse gegenber grundlegenden Neuentwicklungen im gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Kontext. eBook.
Language Arts & Disciplines, Zeiten drohender oder eingetretener gesellschaftlicher Krisenlagen sind immer auch Hochzeiten der inner- wie auerwissenschaftlichen Diskussion ber die Rolle der Massenmedien. Fast schon traditionell differenzieren sich die Positionen, die in dieser - immer auch von den Medien selbstreflexiv aufgenommenen - Debatte vertreten werden, anhand der normativen Pole Abwiegelung und Panikmache. Die Arbeit geht anhand einer detaillierten textlinguistischen Analyse des massenmedialen Diskurses zur Vogelgrippe im Jahr 2006 der Frage nach, ob diese sich regelmig wiederholende Kontroverse auf bestimmte Funktionsprinzipien von (Medien-)Diskursen zurckfhren lsst. Unter Bezugnahme auf den Foucaultschen Diskursbegriff entwickelt sie dabei die Schlsselkategorie der diskursiven Rolle verstanden als Trger diskursiver Handlungen und baut diese zu einem Modell des Diskurses als Rollenspiel aus. Die Arbeit weist nach, dass Mediendiskurse auf diese Weise als ein Miteinander- und Aufeinander-Einwirken der unterschiedlichen, in Texten sprachlich manifestierten diskursiven Rollen verstanden werden knnen. Erklrbar wird so nicht nur die Koinzidenz von sich scheinbar ausschlieenden Merkmalen medialer Berichterstattung, sondern auch die frappierende Invarianz diverser gesellschaftlicher Diskurse gegenber grundlegenden Neuentwicklungen im gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Kontext. eBook.
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Seuchen, Ängste und Diskurse (2006)
~DE NW
ISBN: 9783110252385 bzw. 3110252384, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Zeiten drohender oder eingetretener gesellschaftlicher Krisenlagen sind immer auch Hochzeiten der inner- wie au erwissenschaftlichen Diskussion ber die Rolle der Massenmedien. Fast schon traditionell differenzieren sich die Positionen, die in dieser - immer auch von den Medien selbstreflexiv aufgenommenen - Debatte vertreten werden, anhand der normativen Pole "Abwiegelung" und "Panikmache". Die Arbeit geht anhand einer detaillierten textlinguistischen Analyse des massenmedialen Diskurses zur Vogelgrippe im Jahr 2006 der Frage nach, ob diese sich regelm ig wiederholende Kontroverse auf bestimmte Funktionsprinzipien von (Medien-)Diskursen zur ckf hren l sst. Unter Bezugnahme auf den Foucaultschen Diskursbegriff entwickelt sie dabei die Schl sselkategorie der "diskursiven Rolle" - verstanden als Tr ger diskursiver Handlungen - und baut diese zu einem Modell des Diskurses als Rollenspiel aus. Die Arbeit weist nach, dass Mediendiskurse auf diese Weise als ein Miteinander- und Aufeinander-Einwirken der unterschiedlichen, in Texten sprachlich manifestierten diskursiven Rollen verstanden werden k nnen. Erkl rbar wird so nicht nur die Koinzidenz von sich scheinbar ausschlie enden Merkmalen medialer Berichterstattung, sondern auch die frappierende Invarianz diverser gesellschaftlicher Diskurse gegen ber grundlegenden Neuentwicklungen im gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Kontext.
Zeiten drohender oder eingetretener gesellschaftlicher Krisenlagen sind immer auch Hochzeiten der inner- wie au erwissenschaftlichen Diskussion ber die Rolle der Massenmedien. Fast schon traditionell differenzieren sich die Positionen, die in dieser - immer auch von den Medien selbstreflexiv aufgenommenen - Debatte vertreten werden, anhand der normativen Pole "Abwiegelung" und "Panikmache". Die Arbeit geht anhand einer detaillierten textlinguistischen Analyse des massenmedialen Diskurses zur Vogelgrippe im Jahr 2006 der Frage nach, ob diese sich regelm ig wiederholende Kontroverse auf bestimmte Funktionsprinzipien von (Medien-)Diskursen zur ckf hren l sst. Unter Bezugnahme auf den Foucaultschen Diskursbegriff entwickelt sie dabei die Schl sselkategorie der "diskursiven Rolle" - verstanden als Tr ger diskursiver Handlungen - und baut diese zu einem Modell des Diskurses als Rollenspiel aus. Die Arbeit weist nach, dass Mediendiskurse auf diese Weise als ein Miteinander- und Aufeinander-Einwirken der unterschiedlichen, in Texten sprachlich manifestierten diskursiven Rollen verstanden werden k nnen. Erkl rbar wird so nicht nur die Koinzidenz von sich scheinbar ausschlie enden Merkmalen medialer Berichterstattung, sondern auch die frappierende Invarianz diverser gesellschaftlicher Diskurse gegen ber grundlegenden Neuentwicklungen im gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Kontext.
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Seuchen, Angste Und Diskurse: Massenkommunikation Als Diskursives Rollenspiel (2011)
DE HC US
ISBN: 9783110252385 bzw. 3110252384, in Deutsch, 235 Seiten, Walter De Gruyter Inc, gebundenes Buch, gebraucht.
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Seuchen, Ängste und Diskurse als von
DE HC NW
ISBN: 9783110252385 bzw. 3110252384, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, gebundenes Buch, neu.
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Seuchen, Ängste und Diskurse Massenkommunikation als diskursives Rollenspiel (2011)
DE NW
ISBN: 3110252384 bzw. 9783110252385, in Deutsch, De Gruyter, neu.
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