Eine Brücke aus Papier - 8 Angebote vergleichen

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9783100605160 - Eine Brücke aus Papier

Eine Brücke aus Papier (2000)

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ISBN: 9783100605160 bzw. 3100605160, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu.

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Briefe boten Boris Pasternak nahezu vierzig Jahre lang die einzige Möglichkeit, über geographische Grenzen und politische Systeme hinweg mit seiner Familie in Verbindung zu bleiben. Seine Eltern und die beiden Schwestern verließen Russland 1921, um für einige Zeit den nachrevolutionären Wirren zu entkommen. Boris und sein Bruder Alexander blieben in Moskau. Die Verhältnisse in der Sowjetunion ließen eine Rückkehr der Familie nicht zu; Eltern und Töchter blieben bis 1938 in Berlin und emigrierten dann nach England. 1939 starb die Mutter, 1945 der Vater. Auch seine Schwestern hat Boris Pasternak zeitlebens nicht wieder gesehen. Die Korrespondenz ist geprägt von der schwierigen, gefährlichen politischen Situation in der Sowjetunion. Doch die Atmosphäre der Nähe und Vertrautheit bleibt von der langen Trennung unberührt. Pasternaks literarisches Schaffen, sein Kunstbegriff, seine Suche nach Ausdrucksmöglichkeiten sind Themen, über die das Gespräch innerhalb der Familie mit immer wachsender Intensität geführt wird. 'Mit niemandem könnte ich mich über das Wichtigste besser und tiefer verständigen: über das Leben, die menschliche Erfahrung, über die Geschichte, die Kunst. - Manchmal glaube ich, wenn ich im Leben etwas gewählt habe und an etwas gearbeitet, wenn ich etwas werden wollte und bin, dann war das irgendwo in der Tiefe der Seele für Euch. Und jetzt seid Ihr nicht da, und für wen habe ich es ausgebildet?' (Boris Pasternak an seine Eltern, 19. März 1936), gebundene Ausgabe, 20.09.2000.
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9783100605160 - Döring-Smirnov, Johanna Renate: Eine Brücke aus Papier
Döring-Smirnov, Johanna Renate

Eine Brücke aus Papier (1945)

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Briefe boten Boris Pasternak nahezu vierzig Jahre lang die einzige Möglichkeit, über geographische Grenzen und politische Systeme hinweg mit seiner Familie in Verbindung zu bleiben. Seine Eltern und die beiden Schwestern verließen Russland 1921, um für einige Zeit den nachrevolutionären Wirren zu entkommen. Boris und sein Bruder Alexander blieben in Moskau. Die Verhältnisse in der Sowjetunion ließen eine Rückkehr der Familie nicht zu; Eltern und Töchter blieben bis 1938 in Berlin und emigrierten dann nach England. 1939 starb die Mutter, 1945 der Vater. Auch seine Schwestern hat Boris Pasternak zeitlebens nicht wieder gesehen. Die Korrespondenz ist geprägt von der schwierigen, gefährlichen politischen Situation in der Sowjetunion. Doch die Atmosphäre der Nähe und Vertrautheit bleibt von der langen Trennung unberührt. Pasternaks literarisches Schaffen, sein Kunstbegriff, seine Suche nach Ausdrucksmöglichkeiten sind Themen, über die das Gespräch innerhalb der Familie mit immer wachsender Intensität geführt wird. "Mit niemandem könnte ich mich über das Wichtigste besser und tiefer verständigen: über das Leben, die menschliche Erfahrung, über die Geschichte, die Kunst. - Manchmal glaube ich, wenn ich im Leben etwas gewählt habe und an etwas gearbeitet, wenn ich etwas werden wollte und bin, dann war das irgendwo in der Tiefe der Seele für Euch. Und jetzt seid Ihr nicht da, und für wen habe ich es ausgebildet?" (Boris Pasternak an seine Eltern, 19. März 1936).
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9783100605160 - Pasternak, Boris: Eine Brücke aus Papier
Pasternak, Boris

Eine Brücke aus Papier (1945)

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ISBN: 9783100605160 bzw. 3100605160, vermutlich in Deutsch, S. Fischer, neu.

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Briefe boten Boris Pasternak nahezu vierzig Jahre lang die einzige Möglichkeit, über geographische Grenzen und politische Systeme hinweg mit seiner Familie in Verbindung zu bleiben. Seine Eltern und die beiden Schwestern verließen Russland 1921, um für einige Zeit den nachrevolutionären Wirren zu entkommen. Boris und sein Bruder Alexander blieben in Moskau. Die Verhältnisse in der Sowjetunion ließen eine Rückkehr der Familie nicht zu; Eltern und Töchter blieben bis 1938 in Berlin und emigrierten dann nach England. 1939 starb die Mutter, 1945 der Vater. Auch seine Schwestern hat Boris Pasternak zeitlebens nicht wieder gesehen.Die Korrespondenz ist geprägt von der schwierigen, gefährlichen politischen Situation in der Sowjetunion. Doch die Atmosphäre der Nähe und Vertrautheit bleibt von der langen Trennung unberührt. Pasternaks literarisches Schaffen, sein Kunstbegriff, seine Suche nach Ausdrucksmöglichkeiten sind Themen, über die das Gespräch innerhalb der Familie mit immer wachsender Intensität geführt wird."Mit niemandem könnte ich mich über das Wichtigste besser und tiefer verständigen: über das Leben, die menschliche Erfahrung, über die Geschichte, die Kunst. - Manchmal glaube ich, wenn ich im Leben etwas gewählt habe und an etwas gearbeitet, wenn ich etwas werden wollte und bin, dann war das irgendwo in der Tiefe der Seele für Euch. Und jetzt seid Ihr nicht da, und für wen habe ich es ausgebildet?" (Boris Pasternak an seine Eltern, 19. März 1936).
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9783100605160 - Eine Brücke aus Papier

Eine Brücke aus Papier (1945)

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ISBN: 9783100605160 bzw. 3100605160, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Briefe boten Boris Pasternak nahezu vierzig Jahre lang die einzige Möglichkeit, über geographische Grenzen und politische Systeme hinweg mit seiner Familie in Verbindung zu bleiben. Seine Eltern und die beiden Schwestern verließen Russland 1921, um für einige Zeit den nachrevolutionären Wirren zu entkommen. Boris und sein Bruder Alexander blieben in Moskau. Die Verhältnisse in der Sowjetunion ließen eine Rückkehr der Familie nicht zu, Eltern und Töchter blieben bis 1938 in Berlin und emigrierten dann nach England. 1939 starb die Mutter, 1945 der Vater. Auch seine Schwestern hat Boris Pasternak zeitlebens nicht wieder gesehen.Die Korrespondenz ist geprägt von der schwierigen, gefährlichen politischen Situation in der Sowjetunion. Doch die Atmosphäre der Nähe und Vertrautheit bleibt von der langen Trennung unberührt. Pasternaks literarisches Schaffen, sein Kunstbegriff, seine Suche nach Ausdrucksmöglichkeiten sind Themen, über die das Gespräch innerhalb der Familie mit immer wachsender Intensität geführt wird."Mit niemandem könnte ich mich über das Wichtigste besser und tiefer verständigen: über das Leben, die menschliche Erfahrung, über die Geschichte, die Kunst. - Manchmal glaube ich, wenn ich im Leben etwas gewählt habe und an etwas gearbeitet, wenn ich etwas werden wollte und bin, dann war das irgendwo in der Tiefe der Seele für Euch. Und jetzt seid Ihr nicht da, und für wen habe ich es ausgebildet?" (Boris Pasternak an seine Eltern, 19. März 1936).
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9783100605160 - Boris Pasternak: Eine Brücke aus Papier - Die Familienkorrespondenz 1921-1960
Boris Pasternak

Eine Brücke aus Papier - Die Familienkorrespondenz 1921-1960

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ISBN: 9783100605160 bzw. 3100605160, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.

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Eine Brücke aus Papier: Briefe boten Boris Pasternak nahezu vierzig Jahre lang die einzige Möglichkeit, über geographische Grenzen und politische Systeme hinweg mit seiner Familie in Verbindung zu bleiben. Seine Eltern und die beiden Schwestern verließen Russland 1921, um für einige Zeit den nachrevolutionären Wirren zu entkommen. Boris und sein Bruder Alexander blieben in Moskau. Die Verhältnisse in der Sowjetunion ließen eine Rückkehr der Familie nicht zu Eltern und Töchter blieben bis 1938 in Berlin und emigrierten dann nach England. 1939 starb die Mutter, 1945 der Vater. Auch seine Schwestern hat Boris Pasternak zeitlebens nicht wieder gesehen. Die Korrespondenz ist geprägt von der schwierigen, gefährlichen politischen Situation in der Sowjetunion. Doch die Atmosphäre der Nähe und Vertrautheit bleibt von der langen Trennung unberührt. Pasternaks literarisches Schaffen, sein Kunstbegriff, seine Suche nach Ausdrucksmöglichkeiten sind Themen, über die das Gespräch innerhalb der Familie mit immer wachsender Intensität geführt wird. `Mit niemandem könnte ich mich über das Wichtigste besser und tiefer verständigen: über das Leben, die menschliche Erfahrung, über die Geschichte, die Kunst. - Manchmal glaube ich, wenn ich im Leben etwas gewählt habe und an etwas gearbeitet, wenn ich etwas werden wollte und bin, dann war das irgendwo in der Tiefe der Seele für Euch. Und jetzt seid Ihr nicht da, und für wen habe ich es ausgebildet ` (Boris Pasternak an seine Eltern, 19. März 1936), Buch.
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9783100605160 - Pasternak, Boris: Eine Brücke aus Papier
Pasternak, Boris

Eine Brücke aus Papier (2000)

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Erscheinungsdatum: 20.09.2000, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Eine Brücke aus Papier, Titelzusatz: Die Familienkorrespondenz 1921-1960, Originaltitel: Die Originalausgabe erschien 1998 als Veröffentlichung des Department of Slavic Languages and Literatures, Stanford University (USA), und von Berkeley Slavic Specialities unter dem Titel Pisma k roditel'jam i sestram, Redaktion: Döring-Smirnov, Johanna Renate, Autor: Pasternak, Boris, Übersetzung: Leupold, Gabriele, Verlag: FISCHER, S. // S. FISCHER, Originalsprache: Russisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Dreißiger Jahre // Russische Belletristik // Lyrik // Russe // Russland // Südrußland // Sechziger Jahre // Sowjetunion // Erinnerung // Tagebuch // Vierziger Jahre // Roaring Twenties // Zwanziger Jahre // UdSSR // 1920 bis 1929 n. Chr // 1930 bis 1939 n. Chr // 1940 bis 1949 n. Chr // 1960 bis 1969 n. Chr // Poesie // Biografien: allgemein, Rubrik: Belletristik // Lyrik, Dramatik, Essays, Seiten: 511, Abbildungen: Mit Fotos u. Abb., Gewicht: 717 gr, Verkäufer: averdo.
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9783100605160 - Boris Pasternak, Herausgeber: Johanna Renate Döring-Smirnov, Gabriele Leupold: Eine Brücke aus Papier: Die Familienkorrespondenz 1921-1960
Boris Pasternak, Herausgeber: Johanna Renate Döring-Smirnov, Gabriele Leupold

Eine Brücke aus Papier: Die Familienkorrespondenz 1921-1960 (2000)

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ISBN: 9783100605160 bzw. 3100605160, in Deutsch, 512 Seiten, S. FISCHER, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: S. FISCHER, S. FISCHER, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-09-20, Studio: S. FISCHER, Verkaufsrang: 1380157.
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9783100605160 - Boris Pasternak, Herausgeber: Johanna Renate Döring-Smirnov, Gabriele Leupold: Eine Brücke aus Papier: Die Familienkorrespondenz 1921-1960
Boris Pasternak, Herausgeber: Johanna Renate Döring-Smirnov, Gabriele Leupold

Eine Brücke aus Papier: Die Familienkorrespondenz 1921-1960 (2000)

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