Alle lieferbaren Bücher - alle Angebote vergleichen
ISBN: 9783205202981
Preise | 2018 | 2019 | 2020 | 2022 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 60,00 | € 61,69 | € 60,00 | € 60,00 |
Nachfrage |
1
Metus (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783205202981 bzw. 3205202988, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 01/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Metus, Titelzusatz: Der prätorische Rechtsschutz bei Furcht, Zwang und Gewalt, Auflage: 1. Auflage, Autor: Gaulhofer, Julia, Verlag: Boehlau Verlag // Böhlau Wien, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Altertum // Antike // Gewalt // Rechtsgeschichte // griechisch-römisch // Rom // Staat // Reich // Römer // Römisches Reich // Recht // Römisches Recht // Altes Rom // Rechtsordnungen: Römisches Recht, Rubrik: Recht // Sonstiges, Seiten: 368, Reihe: Forschungen zum römischen Recht (Nr. 59), Gewicht: 717 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Metus, Titelzusatz: Der prätorische Rechtsschutz bei Furcht, Zwang und Gewalt, Auflage: 1. Auflage, Autor: Gaulhofer, Julia, Verlag: Boehlau Verlag // Böhlau Wien, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Altertum // Antike // Gewalt // Rechtsgeschichte // griechisch-römisch // Rom // Staat // Reich // Römer // Römisches Reich // Recht // Römisches Recht // Altes Rom // Rechtsordnungen: Römisches Recht, Rubrik: Recht // Sonstiges, Seiten: 368, Reihe: Forschungen zum römischen Recht (Nr. 59), Gewicht: 717 gr, Verkäufer: averdo.
2
Metus
DE NW
ISBN: 9783205202981 bzw. 3205202988, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Was in heutigen Rechtsordnungen zivilrechtlich einen Willensmangel bildet und strafrechtlich als Erpressung oder Nötigung verfolgt wird, war bereits im römischen Recht eine hybride Materie. Die Autorin geht mit einer umfassenden Analyse der "formula Octaviana" bei Cicero dem Ursprung der "actio quod metus causa" im gewaltgeprägten Kontext der späten Republik auf den Grund und untersucht die Entwicklung dieser besonderen Klage, die im Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit der Bestrafung des Täters und dem Bedürfnis der Schadenswiedergutmachung beim Opfer stand. Zentral ist die Auslegung des "quadruplum" als Strafe für die Furchterregung und nicht für die unterbliebene Restitution. Auch rein sachverfolgende Klagealternativen werden beleuchtet. von Gaulhofer, Julia, Neu.
Was in heutigen Rechtsordnungen zivilrechtlich einen Willensmangel bildet und strafrechtlich als Erpressung oder Nötigung verfolgt wird, war bereits im römischen Recht eine hybride Materie. Die Autorin geht mit einer umfassenden Analyse der "formula Octaviana" bei Cicero dem Ursprung der "actio quod metus causa" im gewaltgeprägten Kontext der späten Republik auf den Grund und untersucht die Entwicklung dieser besonderen Klage, die im Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit der Bestrafung des Täters und dem Bedürfnis der Schadenswiedergutmachung beim Opfer stand. Zentral ist die Auslegung des "quadruplum" als Strafe für die Furchterregung und nicht für die unterbliebene Restitution. Auch rein sachverfolgende Klagealternativen werden beleuchtet. von Gaulhofer, Julia, Neu.
3
Metus - Der prätorische Rechtsschutz bei Furcht, Zwang und Gewalt
DE HC NW
ISBN: 9783205202981 bzw. 3205202988, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Metus: Was in heutigen Rechtsordnungen zivilrechtlich einen Willensmangel bildet und strafrechtlich als Erpressung oder Nötigung verfolgt wird, war bereits im römischen Recht eine hybride Materie. Die Autorin geht mit einer umfassenden Analyse der `formula Octaviana` bei Cicero dem Ursprung der `actio quod metus causa` im gewaltgeprägten Kontext der späten Republik auf den Grund und untersucht die Entwicklung dieser besonderen Klage, die im Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit der Bestrafung des Täters und dem Bedürfnis der Schadenswiedergutmachung beim Opfer stand. Zentral ist die Auslegung des `quadruplum` als Strafe für die Furchterregung und nicht für die unterbliebene Restitution. Auch rein sachverfolgende Klagealternativen werden beleuchtet. Buch.
Metus: Was in heutigen Rechtsordnungen zivilrechtlich einen Willensmangel bildet und strafrechtlich als Erpressung oder Nötigung verfolgt wird, war bereits im römischen Recht eine hybride Materie. Die Autorin geht mit einer umfassenden Analyse der `formula Octaviana` bei Cicero dem Ursprung der `actio quod metus causa` im gewaltgeprägten Kontext der späten Republik auf den Grund und untersucht die Entwicklung dieser besonderen Klage, die im Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit der Bestrafung des Täters und dem Bedürfnis der Schadenswiedergutmachung beim Opfer stand. Zentral ist die Auslegung des `quadruplum` als Strafe für die Furchterregung und nicht für die unterbliebene Restitution. Auch rein sachverfolgende Klagealternativen werden beleuchtet. Buch.
4
| Metus | Boehlau | 1. Auflage | 2018
DE NW
ISBN: 9783205202981 bzw. 3205202988, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
Was in heutigen Rechtsordnungen zivilrechtlich einen Willensmangel bildet und strafrechtlich als Erpressung oder Nötigung verfolgt wird, war bereits im römischen Recht eine hybride Materie. Die Autorin geht mit einer umfassenden Analyse der ' formula Octaviana' bei Cicero dem Ursprung der ' actio quod metus causa' im gewaltgeprägten Kontext der späten Republik auf den Grund und untersucht die Entwicklung dieser besonderen Klage, die im Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit der Bestrafung des Täters und dem Bedürfnis der Schadenswiedergutmachung beim Opfer stand. Zentral ist die Auslegung des ' quadruplum' als Strafe für die Furchterregung und nicht für die unterbliebene Restitution. Auch rein sachverfolgende Klagealternativen werden beleuchtet.
Lade…